Finden leicht gemacht im Internet-of-Things: Neofonie bringt Gigaset G-tag in die Cloud

Mit dem G-tag von Gigaset wird das “Internet-of-Things” buchstäblich zur Realität. Mithilfe der kleinen Bluetooth-Sender findet der Nutzer seine Gegenstände wieder. Neofonie hat das Backend weiterentwickelt und ermöglicht so mehr Funktionen und einen reibungslosen Betrieb in der Cloud.

Mit G-Tag von Gigaset alles im Blick

Mit dem innovativen G-tag hat Gigaset einen Bluetooth-basierten Sender auf den Markt gebracht, mit dessen Hilfe Gegenstände im Blick behalten, gesucht und wiedergefunden werden können. Mit der dazu gehörigen G-tag App können die Funktionen verwaltet und das G-tag lokalisiert werden. Um die Flexibilität und den Funktionsumfang zu erhöhen, wurde Neofonie mit der Entwicklung eines geeigneten cloudbasierten Backend beauftragt.

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Leichte Bedienung

“Suchen. Überwachen. Finden. Erinnern. Alarmieren” – die Funktionen des G-tag von Gigaset helfen Zeit zu sparen. Steuerbar sind die Bluetooth-basierten G-tags durch die G-tag App, die ab Android 4.4.2 und iOS 7 zur Verfügung steht. Um das G-tag von jedem Gerät aus lokalisieren und verwalten zu können, entwickelte Neofonie eine skalierbare und hochverfügbare cloudbasierte Backend-Lösung, in der jegliche Einstellungen und Funktionen gespeichert werden und das Internet of Things möglich wird.

Cloudbasierte Datensicherung

Wesentliche Voraussetzung für die Lösung ist das Sharing-Konzept. Der App-Nutzer kann individuelle Kreise mit anderen App-Nutzern (“Circles”) definieren, mit denen er die G-tags teilen kann. Dabei wird die Konfiguration der Apps in der Cloud gespeichert, damit der Wechsel auf ein anderes Smartphone oder Tablet reibungslos und ohne Risiko eines Datenverlustes möglich ist.

Iphone mit Screen Gigaset, daneben Gigaset 3 Token auf einem Schreibtisch

Iphone mit Screen Gigaset, daneben Gigaset 4 Token
Geräteübergreifend

Zu den Funktionen, die mithilfe der Cloud realisiert werden, gehören u.a. eine Ortungsfunktion, mit deren Hilfe sich Gegenstände auffinden lassen, eine Alarmfunktion, die sich meldet, sobald ein markierter Gegenstand die Reichweite des Smartphone-Bluetooth verlässt oder betritt sowie eine Übertragungsfunktion, die es ermöglicht, G-tags an andere Nutzer zu übertragen und die Alarmfunktion geräteübergreifend zu verwalten.

  • JSON als durchgängiges Datenformat
  • Spring JPA als Datenbackend
  • Continuous-Delivery-Pipeline
  • Native Android- und iOS-Bibliotheken
  • Agile Entwicklung nach Kanban
  • Betrieb auf Basis von Docker Containern

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„Mit dem Gigaset G-tag wird das Internet-of-Things buchstäblich zur Realität. Im Zusammenspiel des kleinen Bluetooth-Senders mit der G-tag App findet der Nutzer seine Gegenstände einfach wieder. Neofonie hat das passende Backend entwickelt, sodass der Nutzer die zahlreichen Vorteile des G-tag in der Cloud nutzen kann.“ 

Raphael Dörr, Head of Global Corporate and Digital Strategy & Transformation

Raphael Dörr, Head of Global Corporate and Digital Strategy & Transformation

Gigaset

Unser Kunde

Die Gigaset AG, München, ist ein international agierendes Unternehmen im Bereich der Kommunikationstechnologie. Die Gesellschaft ist Europas Marktführer bei DECT-Telefonen. Weltweit rangiert der Premiumanbieter mit etwa 1.250 Mitarbeitern und Vertriebsaktivitäten in circa 70 Ländern ebenfalls an führender Stelle. Unter der Bezeichnung Gigaset pro entwickelt und vertreibt das Unternehmen weiterhin innovative Geschäftstelefonielösungen für kleine und mittelständische Unternehmen. Die Gesellschaft ist auch im Bereich Smart Home aktiv. Unter Gigaset elements werden innovative, Cloud-basierte Sicherheitslösungen entwickelt und vertrieben.

Stefan Gerstmeier

Stefan Gerstmeier

COO Neofonie Mobile & Neofonie Polska

+ 49 30 24627-284

stefan.gerstmeier@neofonie.de

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